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Französisch in Berlin 🇩🇪

Posted by Markus Birth on

Extrakt aus "Französisch im Berliner Jargon" von Ewald Harndt:

Dort wird u.a. aufgezeigt, dass viele Wörter im normalen (Berliner) Sprachgebrauch ursprünglich dem Französischen entlehnt sind. Das liegt wohl vor allem daran, dass im 17. und 18. Jahrhundert der Adel mehr französisch als deutsch gesprochen hat. Die deutschprachigen haben dann zum einfacheren Erlernen meist beide Wörte verbunden ausgesprochen. Ganz besonders spannend fand ich da das beliebte Zeitvertreibspiel "Keesekästchen". Das kommt laut dem Büchlein von la caisse = der Kasten. Oder auch gut: klammheimlich kommt von clam (lat.) = heimlich.

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Beziehung? Nein danke, das ist doch anstrengend! 🇩🇪

Posted by Markus Birth on

In den letzten Tagen habe ich mit den verschiedensten Leuten über die aktuelle Situation auf dem Partnerschaftsmarkt gesprochen und was dabei so zusammengekommen ist - da kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Ich bin gerade von einem Treffen mit einer Freundin zurück, die sich auch mit den hier beschriebenen Problemen herumschlägt - und ich höre aus den verschiedensten Ecken immer mehr ähnlich klingende Stories. Da sind sich zwei Menschen sympatisch, aber nur der eine hängt sich ins Zeugs, während der andere darauf wartet, dass sich spontan Glücksgefühle einstellen oder es wird die "ich-bin-so-beschäftigt-und-hab-keine-Zeit"-Taktik gefahren, so dass der eine dann auch irgendwann aufgibt. Warum sollte man sich auch Mühe geben? Aber warum dann nicht gleich reinen Wein einschenken und klarstellen, dass man nix vom anderen will? Warum solche Spielchen? Oder wenn beide Parteien Interesse haben - warum das dann nicht auch dem anderen zeigen? Sich mal des öfteren treffen und nicht so à la "Also in 2 Wochen könnte ich Dich für 3 Stunden einschieben..."? Nein, stattdessen werden sich überhaupt keine Gedanken in dieser Hinsicht gemacht. Man genießt zwar mal sporadische Treffen, evtl. wird man auch noch intim - aber Beziehung? "Oh, da hab ich nu absolut keinen Kopf für ..."

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Wherever Change Directory

Posted by Markus Birth on

wcd is a tool which catalogs all directories of your $HOME (can be configured to catalog the whole drive) and then lets you type wcd Desktop and switches over to your ~/Desktop from wherever you are. Or you can type wcd "Rammstein*" and it will show you a list of your Rammstein-albums of your ~/Music-directory and jump to your choice.

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zsh

Posted by Markus Birth on

I recently switched to using the zsh instead of bash. The reasons were those comfort functions of zsh, such as:

  • menu driven completion (you can navigate items using the cursor keys)
  • command correction (typing mkae gives a Did you mean 'make'?)
  • parameter completion (shows possible parameters for most commands incl. a short description)
  • path name guessing (typing tail /v/l/dmesg gets corrected into tail /var/log/dmesg)
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XPlanet

Posted by Markus Birth on

XPlanet renders an Earth globe including actual clouds and satellites' positions. It also has data to render the moon, mars or the sun. You can even put the image on your Desktop so that it shows the current Earth view from space instead of a boring wallpaper.

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Rip CD Track

Posted by Markus Birth on

The default tool for CD ripping under Gnome is Sound Juicer, found under Applications → Sound & Video → Audio CD Extractor. But this tool had severe problems recognizing my custom configuration for LAME encoding (I changed vbr-quality from 6 to 2 but the tool ignored it) also you had to restart it for every configuration change which means you have to re-enter all CD information.

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Siemens A55

Posted by Markus Birth on

A friend visited me bringing two A55 with SIMlock. Both were from the same provider and both didn't accept the unlocking code from the provider for some reason. After trying the usual tools without luck, we used the testpoint method. Using very sharp tweezers, we scratched away the protective from the desired trace and cut it. Now we were able to use Freia without any problems. (set to "Bootcore Bug")